Thrombose

Venenthrombose: Erkennung, Behandlung und Prävention 

Viele Menschen fragen sich “Wie kommt es zu einer Thrombose?", “Wie erkenne ich eine Thrombose?” und “Was muss ich machen, wenn ich Anzeichen einer Thrombose feststelle?". Diese und weitere Fragen rund um die Thrombose, ihre Diagnose und ihre Risikofaktoren klären wir auf dieser Seite. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie Sie einer Thrombose vorbeugen können.

Thrombosen treten häufig durch Bewegungsmangel auf.
Thrombosen treten häufig durch Bewegungsmangel auf.

Was ist eine Thrombose?

Eine Thrombose ist eine ernsthafte Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß bildet und den Blutfluss behindert oder blockiert. Diese Gerinnsel können in Arterien oder Venen auftreten, wobei Venenthrombosen häufiger sind. Auf dieser Seite werden wir uns Venenthrombosen, die häufig in den Beinen auftreten, widmen.

Thrombose: Ursachen und Risikofaktoren

Thrombose in den Beinen kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Zu den Hauptursachen zählen:

  • gestörter Blutfluss
  • Veränderungen in der Gefäßwand
  • eine veränderte Blutzusammensetzung 

Risikofaktoren für einen gestörten Blutfluss sind längeres Sitzen oder Liegen, Krampfadern, Herzschwäche oder Druck auf das Gefäß, beispielsweise durch einen Tumor. Veränderungen in der Gefäßwand können durch Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen entstehen. Eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, bekannt als Thrombophilie, kann ebenfalls eine Rolle spielen und wird durch Faktoren wie Blutgerinnungsstörungen, Medikamente wie die Antibabypille, Krebserkrankungen, Schwangerschaft, Rauchen oder Übergewicht beeinflusst.

Arten der Thrombose

Thrombosen können in verschiedenen Formen auftreten, und jede hat ihre spezifischen Merkmale und Risikofaktoren. Zu den häufigsten Arten gehören die tiefe Venenthrombose (TVT), die Thrombophlebitis und die Reisethrombose. Jede dieser Thrombosearten erfordert ein individuelles Verständnis und eine angepasste Behandlung. Im Folgenden werden wir diese verschiedenen Thrombosearten genauer betrachten, um ein umfassendes Bild der Erkrankung zu vermitteln und das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer frühzeitigen Erkennung und Behandlung zu schärfen.

Tiefe Venenthrombose (TVT)

Eine tiefe Venenthrombose (TVT) ist eine Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einer der tiefer liegenden Venen bildet. Dieses Gerinnsel kann den Blutfluss blockieren und zu verschiedenen Symptomen führen.

Zu den Ursachen zählen ein langsamer Blutfluss, z.B. durch längere Bettruhe, Störungen der Blutgerinnung oder Verletzungen oder Schäden an den Blutgefäßen, z.B. durch größere Operationen.

Zu den Symptomen gehören:

  • Schmerzen im Bein oder in der Hüfte.
  • Druckempfindlichkeit und Spannungsgefühle im betroffenen Bereich.
  • Hautrötung und Schwellung.
  • Der betroffene Bereich kann sich warm anfühlen.

Die Tiefe Venenthrombose kann u.a. mit gerinnungshemmenden Medikamenten, wie Heparin, behandelt werden. Dadurch soll das Blutgerinnsel aufgelöst und das Risiko von Komplikationen, wie z.B. eine Lungenembolie,  verringert werden. Kompressionsstrümpfe können helfen, das Risiko einer erneuten TVT zu reduzieren und die Symptome zu lindern. Bei Patienten, die keine gerinnungshemmenden Medikamente einnehmen können, kann ein Vena-cava-Filter eingesetzt werden, um Blutgerinnsel aufzufangen, die zur Lunge wandern könnten. Um der Entstehung einer Tiefen Venenthrombose nach Operationen vorzubeugen, kann frühes Aufstehen und Bewegung hilfreich sein.

Venenleiden

Thrombophlebitis

Eine Venenentzündung, auch als Phlebitis bezeichnet, ist die Entzündung eines venösen Blutgefäßes. Häufig tritt sie in einer oberflächlichen Vene am Bein auf. Wenn in den oberflächlichen Venen neben der Entzündung der Venenwände ein Thrombus (Blutgerinnsel) entsteht, sprechen Mediziner von einer Thrombophlebitis. Bis zu 90% der oberflächlichen Venenentzündungen werden durch Krampfadern verursacht.

Durch Aussackungen in der Venenwand verlangsamt sich der Blutstrom, was zur Bildung kleiner Blutgerinnsel (Mikrothromben) führt, die eine Entzündung in der Venenwand auslösen. Zu den weiteren Ursachen einer Thrombophlebitis zählen Bewegungsmangel, eine Verletzung der Venenwand wie z.B. bei Infusionen, und andere Faktoren wie Rauchen, die Einnahme der Pille, erhöhte Blutgerinnungsneigung, Flüssigkeitsmangel, Tumorerkrankungen, Übergewicht und frühere Venenentzündungen.

Eine Venenentzündung äußert sich meist durch folgende Symptome:

  • Rötung und Schwellung: Die Haut über der entzündeten Vene ist gerötet, geschwollen und stark erwärmt.
  • Schmerz: Die entzündete Vene fühlt sich hart an und schmerzt bei Berührung.
  • Fieber: Einige Menschen mit Venenentzündung können auch leichtes Fieber haben.
  • Verhärteter Strang: Bei einer Thrombophlebitis bildet sich ein harter, manchmal knotiger Strang unter der Haut.

Die Behandlung einer Venenentzündung zielt in erster Linie darauf ab, die Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die zur Behandlung einer oberflächlichen Venenentzündung eingesetzt werden:

  • Hochlagern des betroffenen Beins: Es wird empfohlen, das betroffene Bein häufig hochzulegen. Allerdings sollte man möglichst keine Bettruhe einhalten und das Bein nicht ruhigstellen.
  • Kühlende oder wärmende Auflagen: Diese können helfen, die Schmerzen und die Entzündung zu reduzieren.
  • Lokale Druckbehandlung: Kompressionsstrümpfe oder Bandagen können den Druck auf die entzündete Vene erhöhen und so die Beschwerden lindern.
  • Medikamentöse Behandlung: Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac können verschrieben werden, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren. Bei Anzeichen einer bakteriellen Infektion können Antibiotika erforderlich sein. Bei Hinweisen auf ein größeres Blutgerinnsel oder ein erhöhtes Risiko dafür können gerinnungshemmende Medikamente verabreicht werden.
  • Operative Maßnahmen: In seltenen Fällen können eine operative Entfernung oder das Abbinden der betroffenen Vene in Betracht gezogen werden.

Reisethrombose

Reisethrombose, oft im Zusammenhang mit langen Flugreisen diskutiert, ist eine Form der Venenthrombose, die durch langes Sitzen verursacht wird – sei es im Flugzeug, Bus, Bahn oder Auto. Diese Situation ist besonders relevant für Patientinnen, die an Krampfadern leiden und bereits Kompressionsstrümpfe tragen. Die Hauptursache für Reisethrombose ist die eingeschränkte Bewegung, die zu einer verlangsamten Blutzirkulation führt. Dies kann durch die beengte Sitzhaltung, das Überschlagen der Beine oder die inaktive Wadenmuskelpumpe verstärkt werden. Symptome wie Kribbeln, Ziehen, schwere und geschwollene Füße oder Beine können auf ein erhöhtes Thromboserisiko hinweisen. Eine Thrombose kann bis zu 2 Wochen nach einer längeren Reise auftreten.

Zur Vorbeugung und Behandlung von Reisethrombose sind Kompressionsstrümpfe ein effektives Mittel. Sie unterstützen die Muskelpumpe und fördern den venösen Blutfluss zurück zum Herzen. Insbesondere für Personen, die bereits eine Thrombose hatten oder zur Risikogruppe gehören, sind medizinische Kompressionsstrümpfe ein wichtiger Reisebegleiter. Darüber hinaus ist es ratsam, während der Reise bequeme Kleidung zu tragen, ausreichend Wasser zu trinken, regelmäßige Bewegungspausen einzulegen und Venengymnastik zu betreiben. Bei Bedarf kann auch eine medikamentöse Prophylaxe in Betracht gezogen werden.

Für Patientinnen, die an Krampfadern leiden, empfehlen wir daher, auf langen Reisen stets Kompressionsstrümpfe zu tragen, um das Risiko einer Reisethrombose zu minimieren und mit entspannten Beinen ans Ziel zu kommen. Wer keine Kompressionsstrümpfe hat, kann auf Stützstrümpfe zurückgreifen.

Medizinische Kompressionsstrümpfe

Reisethrombose

Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten bei Venenthrombose

Bei Verdacht auf eine Thrombose wird nach einem ersten Gespräch beim Phlebologen meist zunächst Blut abgenommen. So kann festgestellt werden, ob die sogenannten D-Dimere erhöht sind. Die Ursache für erhöhte D-Dimere kann ein Gefäßverschluss sein.

Anschließend werden diagnostische Maßnahmen wie Ultraschalluntersuchungen eingesetzt, um die Präsenz und das Ausmaß des Blutgerinnsels zu bestimmen. Möglich ist auch eine Untersuchung mittels Angiographie. 

Die Behandlung beginnt in der Regel mit der Verabreichung gerinnungshemmender Medikamente wie Heparin, um den Gerinnungsvorgang zu stoppen und das Risiko einer Lungenembolie zu minimieren. In vielen Fällen folgt eine orale Antikoagulationstherapie mit Medikamenten wie Vitamin-K-Antagonisten oder Direkten Oral Antikoagulantien (DOAKs), die individuell auf den Patienten abgestimmt wird. Ziel ist es, das Gerinnsel komplett aufzulösen. Je eher hierfür mit der Behandlung begonnen wird, desto besser.

Kompressionsstrümpfe spielen eine wichtige Rolle in der Therapie und Nachsorge einer Venenthrombose. Sie unterstützen den Blutrückfluss, reduzieren Schwellungen und können das Risiko einer erneuten Thrombose verringern. Kompressionsstrümpfe werden in verschiedenen Stärkegraden hergestellt, wobei die Kompressionsklasse II häufig zur Behandlung einer tiefen Beinvenenthrombose empfohlen wird. Die Dauer des Tragens von Kompressionsstrümpfen variiert je nach individuellem Fall und sollte mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. In einigen Fällen kann nach einer beschwerdefreien Kompressionsperiode von einigen Monaten in Absprache mit dem Arzt geprüft werden, ob auf den Strumpf verzichtet werden kann. Bei Patienten mit einem postthrombotischen Syndrom, auch bekannt als Chronisch venöse Insuffuzienz (CVI), kann jedoch ein lebenslanges Tragen von Kompressionsstrümpfen erforderlich sein.

Kompression bei Venenleiden

Vorbeugung von Thrombosen: Tipps und Strategien

Die Vorbeugung von Thrombosen ist besonders wichtig für Personen mit erhöhtem Risiko, wie Patientinnen, die an Krampfadern leiden und Kompressionsstrümpfe tragen. Einige Schlüsselstrategien zur Thromboseprophylaxe umfassen:

  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Blutzirkulation und verringert das Risiko von Blutgerinnseln. Einfache Übungen, wie das Anspannen und Entspannen der Beinmuskulatur, können bereits hilfreich sein, besonders bei langen Reisen oder bei längerem Sitzen.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Es ist wichtig, genügend zu trinken, um das Blut nicht unnötig einzudicken, was das Risiko für Thrombosen erhöhen könnte. Wasser und verdünnte Fruchtsäfte sind empfehlenswert, während Kaffee, schwarzer Tee oder Alkohol vermieden werden sollten.
  • Kompressionsstrümpfe: Diese Strümpfe unterstützen die Blutzirkulation in den Beinen und können das Risiko einer Thrombose reduzieren. Sie sind besonders nützlich für Menschen mit Krampfadern oder für diejenigen, die längere Zeit sitzen müssen.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, kann ebenfalls zur Vorbeugung von Thrombosen beitragen.
  • Vermeidung von Risikofaktoren: Übergewicht, Rauchen und hoher Alkoholkonsum erhöhen das Risiko für Thrombosen. Daher ist es wichtig, diese Faktoren zu minimieren.
  • Regelmäßige medizinische Kontrollen: Besonders bei Vorliegen von Risikofaktoren wie Krampfadern, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder nach Operationen ist es wichtig, regelmäßig ärztliche Kontrollen wahrzunehmen.
  • Medikamente wie verschrieben nehmen: Befolgen Sie genau die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich der Einnahme von Medikamenten, insbesondere von Blutverdünnern, um das Risiko einer Thrombose zu minimieren.
  • Beine hochlegen: Regelmäßiges Hochlegen der Beine fördert den Blutrückfluss und kann helfen, Schwellungen zu reduzieren und das Risiko einer Thrombose zu verringern.
  • Lockere Kleidung: Tragen Sie bequeme, nicht einengende Kleidung, um die Blutzirkulation zu unterstützen und Druck auf die Venen zu vermeiden.
  • Mobilisation und Bewegung nach einer OP: Frühzeitige Mobilisation und leichte Bewegungen nach einer Operation sind entscheidend, um die Blutzirkulation zu fördern und das Risiko einer Thrombose zu senken.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen können Sie das Risiko für Venenthrombosen effektiv reduzieren.

Folgen einer Thrombose

Die Folgen einer Venenthrombose können schwerwiegend und vielfältig sein. Eine unbehandelte Bein- oder Beckenvenenthrombose birgt das Risiko einer lebensbedrohlichen Lungenembolie, bei der ein Blutgerinnsel eine Lungenarterie blockiert, was zu Sauerstoffmangel und hohem Druck in den Lungen führt. Dies kann zu Symptomen wie schneller Atmung, Brustschmerzen, schnellem oder unregelmäßigem Puls, Blaufärbung der Lippen, Husten mit blutigem Auswurf und Luftnot führen.

Ein weiteres mögliches Langzeitproblem ist das postthrombotische Syndrom, das auftritt, wenn ein Blutgerinnsel in der Vene nicht aufgelöst werden kann. Dies führt zu anhaltenden entzündlichen Reparaturmechanismen, die die Venenklappen angreifen oder zerstören können. Die Folgen sind oft Krampfadern, Schwellungen und Hautveränderungen, die bis zu Unterschenkelgeschwüren reichen können. Diese Spätschäden sind oft schmerzhaft und irreversibel.

Es ist daher von größter Wichtigkeit, Thrombosen umgehend zu behandeln, um diese schwerwiegenden Komplikationen zu vermeiden.

Häufig gestellte Fragen zu Symptomen, Risiken und Behandlung

Nachdem wir die potenziellen Folgen einer Venenthrombose betrachtet haben, ist es verständlich, dass viele Patientinnen Fragen zu Symptomen, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten haben. Im nächsten Abschnitt widmen wir uns einigen der häufig gestellten Fragen, um Ihnen ein besseres Verständnis dieser Erkrankung und ihrer Auswirkungen zu ermöglichen.

Wie lange dauert es, bis eine Thrombose gefährlich wird?

Die Zeitspanne, in der eine Thrombose gefährlich werden kann, variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Position des Blutgerinnsels sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand der betroffenen Person. Eine Thrombose kann innerhalb von Stunden bis Tagen gefährlich werden, besonders wenn ein Blutgerinnsel sich löst und in die Lunge wandert, was eine Lungenembolie verursachen kann. Dies ist ein medizinischer Notfall.

In anderen Fällen kann sich eine Thrombose über Wochen oder Monate hinweg entwickeln, ohne sofort lebensbedrohlich zu sein. Das Risiko für Komplikationen bleibt jedoch bestehen.

Bei Verdacht auf eine Thrombose sollte daher umgehend ein Arzt konsultiert werden, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu gewährleisten. Sie muss in jedem Fall behandelt werden, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.

Was tun, wenn ich die Thrombosespritze vergessen habe?

Wenn Sie eine Thrombosespritze vergessen haben, sollten Sie zunächst keine Panik bekommen, da das Vergessen einer einzelnen Dosis normalerweise keine schwerwiegenden Probleme verursacht. Es ist wichtig, die folgenden Schritte zu beachten:

  • Nachholen der vergessenen Dosis: Wenn Sie eine Anwendung der Thrombosespritze vergessen haben, können Sie das Medikament auch zu einem späteren Zeitpunkt injizieren. Es sollte jedoch ein Mindestabstand von 12 Stunden zwischen zwei Injektionen eingehalten werden.
  • Keine doppelte Dosis: Sie dürfen auf keinen Fall zwei Injektionen hintereinander oder die doppelte Dosis verabreichen.
  • Konsultation mit dem Arzt: Wenn die Behandlung mit der Spritze unterbrochen oder vorzeitig beendet wird, ist ein ausreichender Schutz vor Thrombosen nicht gewährleistet. In solchen Fällen sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren.
  • Regelmäßigkeit beibehalten: Um das Vergessen der Spritze zu vermeiden, ist es hilfreich, immer zur gleichen Uhrzeit zu spritzen. Dies hilft Ihrem Körper, sich an die Medikation zu gewöhnen und verbessert die Wirksamkeit des Medikaments.

Wie lange besteht eine Emboliegefahr nach einer Thrombose?

Das Risiko einer Embolie nach einer Thrombose hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Thrombose, die individuellen Risikofaktoren und die Wirksamkeit der Behandlung. Eine langfristige Behandlung und Überwachung sowie die Kontrolle von Risikofaktoren sind entscheidend, um das Risiko einer Embolie zu minimieren.

Wie lange dauert es, bis eine Thrombose wieder weg ist?

Die Dauer bis zur Auflösung einer Thrombose kann variieren. Eine medikamentöse Thrombose-Therapie, beispielsweise mit Gerinnungshemmern, zielt darauf ab, das Wachstum des Gerinnsels zu stoppen und bestenfalls die Thrombose aufzulösen. Dieser Prozess kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern. Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifische Dauer von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der Art der Thrombose, des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten und der Wirksamkeit der Behandlung.

Testen Sie Ihr Risiko für Venenerkrankungen

Unser Venencheck ist eine einfache Möglichkeit, um Ihr persönliches Risiko für Venenerkrankungen zu ermitteln. Mit unserem Venencheck können Sie frühzeitig potenzielle Risikofaktoren erkennen und geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen.

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Bitte beachten Sie: Dieser Artikel dient lediglich der Information und ersetzt keinen Arztbesuch.

 


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